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   BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B   

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BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B (https://dejure.org/2013,17800)
BSG, Entscheidung vom 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B (https://dejure.org/2013,17800)
BSG, Entscheidung vom 04. Juli 2013 - B 13 R 160/13 B (https://dejure.org/2013,17800)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Bayreuth - S 2 R 4412/05
  • LSG Bayern - L 20 R 20/12
  • BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
 
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  • BSG, 11.05.2010 - B 13 R 589/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache -

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Die Beschwerdebegründung muss unter Auswertung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG in substanzieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergibt (vgl zB Senatsbeschluss vom 11.5.2010 - B 13 R 589/09 B - Juris RdNr 16).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Wer einen Verfassungsverstoß geltend macht, darf sich aber nicht auf die bloße Benennung angeblich verletzter Rechtsgrundsätze beschränken, sondern muss unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG und des BSG darlegen, woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts und unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung aufzeigen, welche Fragen sich stellen, dass diese noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine derartige Klärung erwarten lässt (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 7, 11, 13, 31, 39, 59, 65).
  • BSG, 14.03.2006 - B 4 RA 41/04 R

    Ermittlung des Monatsbetrags der Rente - Beitrittsgebiet - Bildung von

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Wenn sich der Kläger auf Entscheidungen zu verfassungsgemäßen Rentenanpassungen bezieht (Senatsurteil vom 13.11.2008 - B 13 R 13/08 R - SozR 4-2600 § 255e Nr. 1; BVerfG vom 26.7.2007 - 1 BvR 824/03 und 1 BvR 1247/07 - SozR 4-2600 § 68 Nr. 2), so hätte er unter ausführlicher Auseinandersetzung mit diesen Entscheidungen nach den aufgezeigten Maßstäben begründen müssen, weshalb gleichwohl noch Klärungsbedarf bestehe.
  • BVerfG, 26.07.2007 - 1 BvR 824/03

    Rentenanpassung 2000 und Aussetzung der Rentenanpassung 2004 verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Wenn sich der Kläger auf Entscheidungen zu verfassungsgemäßen Rentenanpassungen bezieht (Senatsurteil vom 13.11.2008 - B 13 R 13/08 R - SozR 4-2600 § 255e Nr. 1; BVerfG vom 26.7.2007 - 1 BvR 824/03 und 1 BvR 1247/07 - SozR 4-2600 § 68 Nr. 2), so hätte er unter ausführlicher Auseinandersetzung mit diesen Entscheidungen nach den aufgezeigten Maßstäben begründen müssen, weshalb gleichwohl noch Klärungsbedarf bestehe.
  • BSG, 13.11.2008 - B 13 R 13/08 R

    Aussetzung der Rentenanpassung 2005 - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    Wenn sich der Kläger auf Entscheidungen zu verfassungsgemäßen Rentenanpassungen bezieht (Senatsurteil vom 13.11.2008 - B 13 R 13/08 R - SozR 4-2600 § 255e Nr. 1; BVerfG vom 26.7.2007 - 1 BvR 824/03 und 1 BvR 1247/07 - SozR 4-2600 § 68 Nr. 2), so hätte er unter ausführlicher Auseinandersetzung mit diesen Entscheidungen nach den aufgezeigten Maßstäben begründen müssen, weshalb gleichwohl noch Klärungsbedarf bestehe.
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 04.07.2013 - B 13 R 160/13 B
    5 Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (vgl SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
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